Jeanette Limbeck: Die Fliegerinnen

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  • 9783894257934
  • Grafit Verlag
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Stalins Elitekämpferinnen. Freundschaft und Verrat in den Wirren des Krieges Oktober 1941.... mehr
Produktinformationen "Jeanette Limbeck: Die Fliegerinnen"

Stalins Elitekämpferinnen.
Freundschaft und Verrat in den Wirren des Krieges


Oktober 1941. Stalin lässt junge Frauen zu Kampfpilotinnen ausbilden. Auch die zwanzigjährige Kunstfliegerin Katja will einen Beitrag zur Verteidigung ihres Landes leisten. Doch viel mehr noch erhofft sie sich, ihre Eltern aus dem Gulag retten zu können, wenn sie sich im Kampfeinsatz auszeichnet. Staatssicherheitsoffizier Mukijenko verschafft ihr einen Platz in einem der Frauenregimenter, aber er verlangt dafür einen hohen Preis: Katja soll die anderen Fliegerinnen ihrer Truppe bespitzeln – und im Austausch erfahren, welche von ihnen ihre Eltern denunziert hat.

Katjas Suche nach der Verräterin belastet ihre Beziehung zu den anderen Frauen bis aufs Äußerste. Bald weiß sie nicht mehr, wem sie noch vertrauen kann. Doch gerade gegenseitiges Vertrauen kann bei den gefährlichen Flugeinsätzen über Leben und Tod entscheiden ...

Ein einzigartiger Roman über weibliche Kampfpilotinnen in der Roten Armee.

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Eigenschaften "Jeanette Limbeck: Die Fliegerinnen"
Ausgabe: Paperback
Seiten: 400
Genre: Kriminalroman, Roman
Infos zum Hersteller Grafit Verlag
Fesselnde Unterhaltung: nicht mehr, aber auch nicht weniger will der Grafit Verlag mit... mehr
Herstellerinformation "Grafit Verlag"
Grafit Verlag

Fesselnde Unterhaltung:

nicht mehr, aber auch nicht weniger will der Grafit Verlag mit seinen Büchern bieten. 1989 gegründet, war der Anspruch zunächst nicht so klar umrissen. In den ersten Jahren bildeten Hotelführer einen weiteren Schwerpunkt des Programms. Doch 1999 entschieden Verlagsgründer Dr. Rutger Booß und seine Mitarbeiterinnen, sich zukünftig ausschließlich der Bekämpfung von – natürlich fiktiv begangenen – Verbrechen zu widmen.

Von Beginn an war es ein besonderes Anliegen, den deutschsprachigen Krimi aufzubauen und zu entwickeln. In den ersten Jahren handelte es sich in der Tat um Aufbauarbeit – in den Neunzigerjahren des letzten Jahrhunderts war Kriminalliteratur ein fast nicht existentes Genre im Buchmarkt und erst recht der deutsche Krimi fristete ein kümmerliches Dasein. Doch nicht zuletzt dank der Erfolge der ›Eifel-Krimis‹ von Jacques Berndorf – die Geschichten über Siggi Baumeister stürmten regelmäßig die Bestsellerlisten –, begann der Krimimarkt zu boomen. Auch anderen Grafit-Autoren gelang es daraufhin binnen kürzester Zeit, den deutschen Kriminalroman maßgeblich zu prägen und ihm zu enormer Popularität zu verhelfen. Erwähnt seien in diesem Zusammenhang unter anderem Jürgen Kehrer, der geistige Vater des münsterschen Privatdetektivs Georg Wilsberg, oder die Erfinderin der beliebten Maria-Grappa-Reihe, Gabriella Wollenhaupt.

Heute ist die Krimilandschaft unüberschaubar groß, fast nach dem Motto ›Jedes Dorf bekommt seine Leiche‹. Der Grafit Verlag legt aber weniger Wert darauf, dass jedem Dorf ein Verbrechen angedichtet wird, als vielmehr, dass gute und spannende Geschichten erzählt werden – die durchaus auch schon mal den Rahmen des Genres sprengen dürfen. So finden sich inzwischen neben zeitgenössischen Krimis und Thrillern auch historische und zeitgenössische Romane im Grafit-Programm, die sich nicht in die Genreschublade legen lassen, aber fesselnde Unterhaltung vom Feinsten bieten. Daran ändert auch der Umzug vom langjährigen Standort Dortmund in die Rheinmetropole Köln nichts. Denn dort hat Grafit 2019 unter dem Dach des Emons Verlags eine neue Heimat gefunden.

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Grafit Verlag

Fesselnde Unterhaltung:

nicht mehr, aber auch nicht weniger will der Grafit Verlag mit seinen Büchern bieten. 1989 gegründet, war der Anspruch zunächst nicht so klar umrissen. In den ersten Jahren bildeten Hotelführer einen weiteren Schwerpunkt des Programms. Doch 1999 entschieden Verlagsgründer Dr. Rutger Booß und seine Mitarbeiterinnen, sich zukünftig ausschließlich der Bekämpfung von – natürlich fiktiv begangenen – Verbrechen zu widmen.

Von Beginn an war es ein besonderes Anliegen, den deutschsprachigen Krimi aufzubauen und zu entwickeln. In den ersten Jahren handelte es sich in der Tat um Aufbauarbeit – in den Neunzigerjahren des letzten Jahrhunderts war Kriminalliteratur ein fast nicht existentes Genre im Buchmarkt und erst recht der deutsche Krimi fristete ein kümmerliches Dasein. Doch nicht zuletzt dank der Erfolge der ›Eifel-Krimis‹ von Jacques Berndorf – die Geschichten über Siggi Baumeister stürmten regelmäßig die Bestsellerlisten –, begann der Krimimarkt zu boomen. Auch anderen Grafit-Autoren gelang es daraufhin binnen kürzester Zeit, den deutschen Kriminalroman maßgeblich zu prägen und ihm zu enormer Popularität zu verhelfen. Erwähnt seien in diesem Zusammenhang unter anderem Jürgen Kehrer, der geistige Vater des münsterschen Privatdetektivs Georg Wilsberg, oder die Erfinderin der beliebten Maria-Grappa-Reihe, Gabriella Wollenhaupt.

Heute ist die Krimilandschaft unüberschaubar groß, fast nach dem Motto ›Jedes Dorf bekommt seine Leiche‹. Der Grafit Verlag legt aber weniger Wert darauf, dass jedem Dorf ein Verbrechen angedichtet wird, als vielmehr, dass gute und spannende Geschichten erzählt werden – die durchaus auch schon mal den Rahmen des Genres sprengen dürfen. So finden sich inzwischen neben zeitgenössischen Krimis und Thrillern auch historische und zeitgenössische Romane im Grafit-Programm, die sich nicht in die Genreschublade legen lassen, aber fesselnde Unterhaltung vom Feinsten bieten. Daran ändert auch der Umzug vom langjährigen Standort Dortmund in die Rheinmetropole Köln nichts. Denn dort hat Grafit 2019 unter dem Dach des Emons Verlags eine neue Heimat gefunden.

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